Diagnostik

„Vor jede Therapie hat der liebe Gott die Diagnose gestellt!“

Dieser Ausspruch eines bekannten Humanmediziners gilt ebenso in der Veterinärmedizin. Nachfolgend stellen wir unser diagnostisches Vorgehen mit Betrachtung des Patienten aus ganzheitlicher Sicht dar.

Der Vorbericht - die Anamnese
An erster Stelle der Diagnostik steht eine ausführliche Erhebung der gesamten Krankengeschichte.

Ausführliche Betrachtung in der Ruhe und in der aktiven Bewegung (Gangbildanalyse)
Hierbei wird der Patient aus allen Perspektiven betrachtet, um Bewegungsdefizite, Schmerzen und andere Auffälligkeiten eingrenzen zu können.

Betasten, Fühlen (Palpation) und passives Bewegen (Gelenkfunktionsprüfung)
Es erfolgt eine eingehende manuelle Untersuchung, wobei schon die Haut selbst wie auch natürlich die Muskulatur sowie die Gelenke Aufschluss über den derzeitigen Status des Patienten liefern.
Bei Vorliegen eines Krankheitsbildes, bei dem die Hauptursache eine Nervenstörung sein könnte, wird eine neurologische Untersuchung durchgeführt.

Weiterführende Untersuchungen
Bereits vorhandene Röntgenbilder werden sorgsam beurteilt und – wenn nötig – ergänzende Röntgenbilder angefertigt.
Sollte der Befund noch immer nicht klar sein, werden weitere spezielle bildgebende Verfahren (z.B. Computertomografien) empfohlen.

 

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