Univ.-Doz. Dr. Ewald Köppel

 

 

24. 03. 1955 in Bruck an der Mur geboren
Volksschule, 2 Jahre
Hauptschule,
Realgymnasium Bruck an der Mur mit Reifeprüfung 1973.


Beruflicher Werdegang:

  • Studium der Veterinärmedizin an der Veterinärmedizinischen Universität Wien 1973 bis 1979
  • ab 1975 Demonstrator am Institut für Anatomie
  • ab 1976 Studienassistent an der Univ.-Klinik für Röntgenologie
  • 1979 bis 1992 Assistenzarzt 
  • 1990 Studienaufenthalt an der University of Pennsylvania/Philadelphia
  • 1990 bis 1992 stellvertretender Klinikvorstand der Univ.-Klinik für Röntgenologie der Veterinärmedizischen Universität Wien 
  • 1990 bis 2010 jährliche Vorlesung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien „Röntgendiagnostik des Thorax von Hund und Katze“
  • seit 1982 Betreuung und Begutachter zahlreicher Dissertationen
  • ab 1992 Leiter der Kleintierordination Bruck an der Mur
  • von 1994 bis 2011 gerichtlich zertifizierter und beeideter Sachverständiger für Kleintiermedizin und Tierschutz seit 1995 Fachtierarzt für Kleintiere
  • Dissertation 1980: „Längen- und Breitenmessungen am Becken des Hundes im Röntgenbild. Ein Beitrag zur Hüftgelenksdysplasie“ Vet.Diss., Vet.Med.Univ.Wien 1980
  • Habilitation 1990: „Zur Entwicklung der Articulatio coxae und radiologischen Frühdiagnostik der Hüftgelenksdysplasie des Hundes. Eine morphologische Studie.“ Enke Copythek 1991, Ferdinand Enke Verlag Stuttgart ISBN 3 432 99341 2


Publikationen:

Von Beginn an war meine wissenschaftliche Tätigkeit (eine Vielzahl von Originalarbeiten und populärwissenschaftlichen Publikationen sowie Vorträgen) geprägt von der Auseinandersetzung mit orthopädischen Problemen bei Hund und Katze.

Neben der oben zitierten Dissertations- und Habilitationsschrift haben die  folgenden Arbeiten für mich besondere Bedeutung:

  • Osteochondrosis dissecans im Sprunggelenk des Hundes, Kleintier Prax.29 (1984): 291 – 300
  • Schultergelenkdysplasie beim Dachshund, 1. Mitteilung: Klinik und Röntgenbefunde. gem. mit E.Mayrhofer  Zbl.Vet.Med.A, 32(1985): 202-213.
  • 2. Mitteilung: Ergebnisse der pathoanatomischen und pathohistologischen Untersuchung; Schlussfolgerungen für Rassestandard und Zucht. gem. mit E. Mayrhofer  u. M. Schönbauer. Zbl.Vet.Med.A, 32(1985): 214 – 225.
  • Die Hüftgelenksdysplasie der Katze, gem. mit J. Ebner, Kleintier Prax. 35(1990): 281 – 298.
  • Stellenwert der Narkose für die HD-Beurteilung, gem. mit D. Lorinson, Kleintier Prax. 39(1994): 5-15.
  • Die Bedeutung des kraniolateralen Pfannenrandes für die HD-Beurteilung. gem. m. W. Henninger, Tierärztl. Prax.  22(1994):278 – 285.
  • CoAutor im Lehrbuch „Katzenkrankheiten“  zum Thema „Röntgenuntersuchung“.  (Hrsg.)Kraft/Dürr/Hartmann, Verlag M. & H.Schaper 1996 und 2003.

Nach wie vor zählt die Beschäftigung mit der röntgenologischen Interpretation der pathologischen Veränderungen von Herz und Lunge zu meinen bevorzugten „Hobbies“ im Rahmen der Radiologie.

Seit meinen radiologischen Anfängen war mir Aus- und Fortbildung ein besonders wichtiges Anliegen. Dies führte schließlich dazu, dass ich mich intensiv für die Bemühungen der VÖK zur radiologischen Fortbildung engagierte. Zwischen 1987 und 1994 war ich Mitinitiator und -gestalter von 2-tägigen röntgenologischen Fortbildungsseminaren der VÖK.

Die Vortragstätigkeit bei der „Arbeitsgemeinschaft Veterinärorthopädie“ von 1987 bis 1997  war eine regelmäßige Auseinandersetzung mit den aktuellen Überlegungen zu orthopädischen Fragen beim Hund.

Die Arbeit in der GRSK e.V. ist seit 1986 - damals noch „Hohenheimer Kreis“ - geprägt von der ständigen Überprüfung der HD-Beurteilungen vieler Beurteiler. Vorträge zur HD, zur Frühdiagnostik, zur Klassifizierung sind seit damals Teil meiner wissenschaftlichen Tätigkeit.

Nach einer Pause vom Seminargeschehen überzeugte mich die Leitung des Vierbeiner Reha-Zentrums in Bad Wildungen 2005 davon, wieder in die Fortbildung einzusteigen. Seit damals bin ich mit den Themen: Hüftgelenksdysplasie, Skelett- und Gelenkserkrankungen des jungen, des erwachsenen und alten Hundes, Thoraxdiagnostik mehrmals im Jahr in Bad Wildungen tätig.

Die Aktualisierungskurse nach §18 RöV für Tierärzte/innen als Strahlenschutzbeauftragte sind seit 2008 ein fixer Bestandteil meines röntgenologischen Fortbildungsangebotes im Vierbeiner-Rehazentrum.


Mitgliedschaften:

  • VÖK – Vereinigung Österreichischer Kleintierpraktiker
  • ÖGT – Österreichische Gesellschaft der Tierärzte
  • Gründungsmitglied der GRSK e.V. – Gesellschaft für Röntgendiagnostik genetisch bedingter Skeletterkrankungen bei Kleintieren
  • Kleintierordination Bruck an der Mur, Univ.-Doz. Dr. Ewald Köppel, Landskrongasse 6, A-8600 Bruck an der Mur, Tel.: +43 3862 58491; Fax: Dw5; email: ewald.koeppel@kleintierordination.com

 

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